FC Flughafen Tempelhof e.V. - Arminia 2:3 (0:1)

+++ FCF wacht erst nach zwei Auswechslungen auf +++ 60 Minuten ließ man Arminia schalten und walten +++

FC Flughafen Tempelhof e.V. - Arminia    2:3    (0:1)

19.06.2010, 12 Uhr, Markgrafenstr.

FCF-Team

Schulz

Küttner

F. Rossa (C)        Gerhard

Thiel             Stiefel

Wolff          Ciernioch          Kopsch

Ahmicic     Schramm

Ersatzbank:

Räder

Ein-/Auswechslungen:

ab 57. Minute R. Schülzky für Küttner

ab 57. Minute Mn. Jasper für Thiel

Gelbe Karten:

Mn. Jasper (F/65. Minute)

F. Rossa (F/75. Min.)

Tore:

0:1 Gegner (27. Minute)

0:2 Gegner (52. Minute)

0:3 Gegner (55. Minute)

1:3 Ahmicic (61. Minute/Vorlage Wolff)

2:3 Ahmicic (62. Minute/ohne Vorlage)

Spielbericht

Der FCF hatte das Spiel hart umkämpft mit 1:2 gewonnen und wollte auch im Heimspiel die Hosen anhaben. Die Gastgeber präsentierten sich ohne zahlreichen Stammspieler harmlos und gingen vor der Pause mit 0:1 in Rückstand.

Bitter, dass Arminia nach der Pause mit einem Doppelschlag erhöhte. Sofort wechselte der FCF Mn. Jasper und R. Schülzky ein, die beide eigentlich geschont werden sollten. Unglaublich aber wahr, plötzlich wachte der FCF auf. Küttner und Thiel hatten den Platz verlassen. Der Druck nach vorne wurde größer und größer und Ahmicic konnte mit einem Doppelpack auf 2:3 verkürzen. Anschließend hatte Ahmicic noch weitere Möglichkeiten, die allerdings ungenutzt blieben. Es war super zu sehen, was der FCF ab der 60. Spielminute leistete.

Dennoch verlor man am Ende verdient.

Fazit

Der FCF lässt an dieser Stelle vollkommen unnötig Punkte liegen. Eine Stunde lang lief man mehr oder weniger hinterher. Erst mit den Einwechslungen von Mn. Jasper und R. Schülzky kam kämpferischer Willen und Spielzüge in die Mannschaft. Die Vorstellung der ersten Stunde macht kaum Mut für die neue Saison. Am Ende wäre ein Remis gerecht gewesen.

Spieler des Tages

Vahidin Ahmicic

Sorgte mit seinen beiden Treffern für den Hoffnungsschimmer in den FCF-Reihen. Ließ allerdings zahlreiche Chancen ungenutzt oder wirkte eigensinnig. Am Ende trotzdem der Faktor im Sturm.

2. Schulz

3. R. Schülzky

Mn. J.

 


19.06.2010 | Mauvel |

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