Fußballfan Club Berlin - FC Flughafen Tempelhof e.V. 6:0 (4:0)

+++ Nach Erfolg bei Brandenburg setzt es Auswärts die nächste deftige Packung +++ Wieder mal lässt sich der FCF im Defensivverhalten übertölpeln +++ Einstellung roch nach Saisonausklang +++

Fußballfan Club Berlin - FC Flughafen Tempelhof e.V. 6:0 (4:0)

26.05.2012, 09.00 Uhr, Waldschulallee

FCF-Team

RÄDER

R. SCHÜLZKY                OGUZ

STIEFEL                                                       BIRKNER

KUPRIES

WOLFF                          VEERBEEK

MK. JASPER ©

HILDEBRAND            CIERNIOCH

Tore

1:0 Gegner (23. Minute)
2:0 Gegner (33. Minute)
3:0 Gegner (37. Minute)
4:0 Gegner (41. Minute)
5:0 Gegner (53. Minute)
6:0 Gegner (84. Minute)

Ein-/Auswechslungen

ab 59. Min. PIEROG für OGUZ
ab 59. Min. KÖHN für VEERBEEK
ab 59. Min. KOPSCH für HILDEBRAND

Ersatzbank

CLEMENS

Gelbe Karte

Mk. JASPER (28.)
OGUZ (59.)
BIRKNER (68.)

Spielbericht

Der FCF musste zu nachtschlafender Zeit nach Charlottenburg reisen, um endlich das Nachholspiel gegen Fußballfan Club Berlin auszutragen. Der Trainerstab vertraute auf das 4-4-2-System und bot mit Räder im Tor und der Viererkette mit Stiefel, R. Schülzky, Oguz und Birkner die gleiche Defensive wie bei Brandenburg auf. Im Mittelfeld vertraute man diesmal auf Wolff, Kupries, den Kapitän Mk. Jasper und Veerbeek. Im Angriff durften Hildebrand und Ciernioch ran. Auf der Ersatzbank nahmen Köhn, Kopsch, Pierog und Clemens platz.

Die Sonne schien und es lagen beste Fussballbedingungen vor, als der Schiedsrichter anpfiff. Es begann nach acht Minuten, als Räder überragend nach einem Wackler von Oguz und R. Schülzky parierte. Gute zehn Minuten später hatte Wolff nach traumhaften Zuspiel von Hildebrand die Führung auf dem Schuh, als er aus fünf Metern am Torwart scheiterte. Das hätte die FCF-Führung sein müssen. Eine tolle Ecke von Mk. Jasper auf den Kopf von Oguz serviert, brachte die nächste gute Gelegenheit des FCF, aber der Kopfball ging über das Gehäuse. Und machst Du vorne die Dinger nicht rein, wirst Du hinten bestraft. Nach 23 Minuten steht Veerbeek schlecht bei einem Eckball des Gastgebers. Der Fanclub-Spieler platzierte seinen Kopf in der linken Ecke von Räder aus und es stand 1:0. Mk. Jasper sah in der Folge die gelbe Karte wegen Foulspiels.

Der FCF nun wahrlich getroffen und so fielen nach 33 und 37 Minuten das 2:0 und das 3:0. Jeweils lange Bälle sorgten für Verwirrung. Der FCF nun im Tiefschlaf. Beim 3:0 führte ein Solo ohne Gegenwehr der FCF´ler zum Erfolg. Drei Minuten später dann wieder ein Aufflackern des FCF. Ein Freistoß des Kapitäns, verlängerte R. Schülzky via Kopf. Der Torwart hielt! Nur eine Minute später die volle Breitseite. Ein langer Ball des Fanclubs, Räder kommt raus, geht halbherzig zum Ball, der Schiedsrichter pfiff ein hohes Bein des Stürmers nicht. 4:0! Der FCF völlig von der Rolle. Zwei Aktionen gab es noch vor der Pause. Zum einen war es wieder Wolff, der einen Gegner ausstiegen ließ und dann kläglich abschloss und zum Anderen, sah ein Spieler der Gastgeber völlig übermotiviert die rote Karte nach hartem Einsteigen gegen Birkner.

Zur Pause stand es 4:0.

Der zweite Durchgang startete wie der erste aufgehört hat. Unglücklich aus Sicht des FCF! Ein langer Ball bei dem Torwart Räder zwar rauskam, aber den Mund hielt und Oguz verlängerte den Ball in die eigenen Maschen. Desolat! Oguz sah den gelben Karton und wurde dann durch Pierog ersetzt. Zeitgleich kamen Kopsch für Hildebrand und für Köhn für Veerbeek.

Der FCF bäumte sich nochmal auf, kam aber nicht zum Ehrentreffer. Sowohl Kopsch wie auch Ciernioch scheiterten in der Schlussphase am immer stärker werdenden Torwart der Gastgeber. Zum traurigen Abschluss bekam der FCF noch das 6:0 eingeschenkt.

Fazit

Wieder einmal bestätigte der FCF seine zwei Gesichter. Auf des Gegners Platz ist man total überfordert. Dieser Weg wird sich in der vergangenen Saison ändern müssen, wenn man mal etwas weiter oben mitspielen möchte. Dennoch verlor man auch in diesem Spiel in der Höhe verdient.

Spieler des Tages

Constantin BIRKNER

Er war heute der Einäugige unter den Blinden. Sein Einsatz auf der linken Seite stimmte. 

 

Mn.J.

 


01.06.2012 | Mauvel |

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